Nachdem das Ei im Drachenturm herbeibeschworen wurde und man auf den ausbrüten-Link geklickt hat, kann man auf zwei Wegen dorthin gelangen, und zwar durch den Link im Turm oder über den Reiter D, den man mit dem ersten Drachenei erhält. Klickt man auf den Drachen im eigenen Profil, in einem Highscore oder in der Gildenhalle, sieht man nur die „Außenansicht“, also das Drachen Profil, das auch alle anderen sehen können (wer schon im Nest züchten kann, wird dies alles ja längst wissen).

Das Ei hat einheitliche Stimmungswerte und man kann noch keinen Einfluss darauf nehmen.

Man sieht nun, wie stark das Ei ist (das sind die Drachenpunkte). Die Stärke des Eies ist nicht abhängig von der Höhe der Drachenzucht. Im Reiter „Einstellungen“ kann man, wenn man möchte, dem Drachen eine persönliche Note durch einen Text oder Bilder geben, außerdem kann man ihn dort von den Wettkämpfen oder vom Dragball abmelden. Im Reiter „Eigenschaften“ sieht man, wie unterschiedlich stark die zukünftigen Eigenschaften ausgeprägt sind (die Summe der Einzelstärken ergibt die Drachenpunktzahl). Hier kann man seinen Drachen steigern. Im Reiter Nest kann man zwei verschieden geschlechtliche Drachen miteinander verpaaren, wenn man die Questreihe „ein rätselhaftes Leiden“ abgeschlossen hat.

Ein Drache, egal in welcher Entwicklungsstufe er sich befindet, benötigt keinerlei Zuwendung in Form von Nahrung oder Ähnlichem, um zu überleben. Das heißt, du kannst dein Ei getrost monatelang liegen lassen und brauchst dich nicht weiter darum kümmern (es wird nicht krank oder stirbt gar), es ist dann noch genauso wie jetzt. Es sinken lediglich die Stimmungswerte beim (ausgebrüteten) Drachen, die sind aber momentan nur wichtig für das Dragballspiel. Um die Drachen bei Laune zu halten, muss man auch keine Materialien einsetzen, es reichen ein paar Klicks alle ein bis zwei Tage.

Vom Ei bis zum Drachenkind werden noch nicht die späteren Eigenschaftsbegriffe (Kraft, Geschick, Feuerkraft, Willenskraft und Intelligenz) angegeben, die Eigenschaften stehen aber immer in der gleichen Reihenfolge. Für die jeweiligen Eigenschaften werden je nach Alter die folgenden Materialien benötigt:

* beim erwachsenen Drachen entscheidet der Zufall, welche Materialien bei der nächsten Steigerung benötigt werden. Aus folgenden Rohstoffen wird „ausgelost“: Kohle, Alraunen, Kerzen, Honig, Stoff, Brot, Obst, Gemüse, Fleisch, Elixiere, Seile, Papier, Sättel und Spruchrollen

Die Materialien werden abhängig von der Höhe der jeweiligen Punktzahl der Eigenschaften in unterschiedlichen Mengen gefordert. Je höher die Punktzahl, desto mehr Rohstoffe sind von Nöten. Dazu werden immer zwei Mengen angegeben: die Mindestmenge und die empfohlene, maximal mögliche Menge. Je nach Alter und Ausrichtung des Drachen (als Arena- oder Dragballdrache) können die Rohstoffmengen in diesem Korridor beliebig variiert werden. Nicht immer bringt die höchste Menge das beste Ergebnis. Im Gegenteil müssen bei Dragballdrachen bestimmte unerwünschte Eigenschaften sogar so niedrig wie möglich gehalten, möglichst sogar reduziert werden.

Nachfolgend sieht man die Entwicklungsstufen des naturfarbenen, ursprünglichen Drachens Dragosiens.

Ei	Baby	Kind	jugendlicher Drache	junger, erwachsener Drache	erfahrener, erwachsener Drache

Jeder Eigentümer eines Drachenturms kann seit dem 19.09.2010 die Questreihe „der Rote Drache“ durchspielen, mit deren Abschluss die Zucht von andersfarbigen Drachen ermöglicht wird, indem der zuletzt erhaltene Gegenstand, ein leuchtendes Prisma, in den Drachenturm eingebaut wird. Allerdings kann man bei der Herbeibeschwörung durch das thaumische Loch nicht vorhersehen oder selbst bestimmen, wie der zukünftige Drache einmal aussehen wird, die Farbe hat auch nichts mit der Ausprägung der Eigenschaften des Drachens zu tun. Wer die Questreihe „ein rätselhaftes Leiden“ abgeschlossen hat, kann auch richtig im Nest züchten. Hier erfährt man mehr über Farbdrachen.

Ab der Stufe „junger, erwachsener Drache“ kann dieser an Einzelwettkämpfen und beim Dragball teilnehmen.

Beim Steigern wird bei einem erwachsenen Drachen eine frei bestimmbare Eigenschaft verbessert. Dazu wählt man, nachdem man dem Drachen ausreichend Materialien zugeführt hat, erst eine Eigenschaft aus und klickt dann auf Ritual starten! Die Auswahlbox erscheint nur, wenn man 10 Elixiere im normalen Lager und dem Drachen bei allen fünf Eigenschaften ausreichend Material zugeführt hat. Man erhält soviel Punkte wie bei der zu steigernden Eigenschaft angegeben werden (mindestens/höchstens).

Bei den ersten vier Steigerungen vom Ei bis zum jungen, erwachsenen Drachen kann man Einfluss auf alle fünf Eigenschaften nehmen, darum erscheint da die Auswahlbox noch nicht, sondern lediglich ein Link zum Ritual-auslösen.

Wurde das Ritual vollzogen, so bleibt eine mindestens 24 Stunden lange Frist, bis das Ritual erneut ausgelöst werden kann.

Mit dem Update vom 8. August 2012 besteht die Möglichkeit, zwischen zwei Varianten der Steigerung aus zu wählen:

• Die Risikosteigerung, bei der feste Anzahlen von Rohstoffeinheiten benötigt werden - unabhängig davon, ob kostengünstiger Honig oder Kohlen, oder teueres Elixier oder Heiltrank benötigt wird. Man kann also enormes Glück oder enormes Pech bei den nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Rohstoffen haben.

• Die Durchschnittssteigerung, bei der die Menge der Steigerungsrohstoffe anhand der Marktpreise errechnet wird. Von teuren Waren braucht man eine kleinere Menge, bei billigen Rohstoffen entsprechend mehr. So spart eine Honigsteigerung im Vergleich zu einer Spruchrollensteigerung nur noch ca. 10% an Goldkosten, weil eine weit größere Stückzahl an Honig benötigt wird.

Man wählt die Variante für jeden Drachen in der Drachenzucht unter 'Einstellungen'. Eine Umstellung der Steigerungsart gilt ab der folgenden Steigerung, also sobald die aktuelle Steigerung durchgeführt wurde. Die bisherige Variante, also die Risikosteigerung, ist dabei vorausgewählt.

Der Arenadrache bestreitet hauptsächlich Einzelwettkämpfe in der Arena. Dafür braucht er Kraft, Geschick, Feuerkraft, Willenskraft und Intelligenz, also von allem etwas.

Dafür eignen sich am besten die Eier mit vielen Punkten.

Für einen Arenadrachen solltet ihr den grünen Strich (= den Anzeigebalken) immer so weit wie möglich nach rechts bringen.

Eine Dragballmannschaft besteht aus sieben Drachen. Möchte man seinen Drachen gerne beim Mannschaftswettkampf Dragball (Dragball-Regeln) einsetzen (dafür muss man Mitglied einer Gilde, die eine Gildenarena hat, sein), sollte man nur bestimmte Eigenschaften steigern, denn für die verschiedenen Positionen beim Dragball sind unterschiedliche Eigenschaften gefordert. Die Stärke der beiden jeweils geforderten Eigenschaften erhöht bzw. bestimmt die Wettkampfstärke, die Gesamtstärke des Drachens verringert sie.

Je größer also die Stärke aller Eigenschaften ist, desto mehr wird wieder abgezogen (und desto mehr unnötiges Material muss man bei den Steigerungen einsetzen). Aus diesem Grund reduziert man bei der Zucht anfangs die nicht benötigten Eigenschaften. Wer keine Lust hat, die Dragballstärke des (heranwachsenden) Drachens selbst auszurechnen, aber trotzdem neugierig ist, kann ein Tool von Borsti hier auf dessen Gildenwebsite nutzen.

Beim Dragball gibt es 11 Positionen mit 6 verschiedenen Anforderungen an die Drachen, die jeweils durch die beiden am stärksten ausgeprägten Haupteigenschaften bestimmt werden.

Bei diesen handelt es sich um:

Die Reihenfolge der beiden benötigten Eigenschaften ist dabei unerheblich.

Auskunft darüber, wie stark ein Drache auf seiner jeweiligen Position ist, geben die Dragball-Punkte. Diese werden in der Gildenarena oder bei den Spielen angezeigt und berechnen sich nach folgender Formel:

(<fc #0000ff>HE1</fc>) x 1 + (<fc #ff0000>HE2</fc>) x 2 - <fc #00ff00>GP</fc> / 3

Bei HE (Haupteigenschaften) handelt es sich um die beiden Eigenschaften, die für die jeweilige Position gefordert sind. <fc #0000ff>HE1</fc> ist dabei immer die beim Drachen stärkere beider Eigenschaften und wird einfach gezählt, <fc #ff0000>HE2</fc> ist die schwächere und wird verdoppelt. (Die Reihenfolge, in der die Eigenschaften im Regelfall aufgelistet werden ist dabei unerheblich.)

Es ist daher sinnvoll, beide Werte möglichst nah beieinander zu halten und die Eigenschaften wechselweise zu steigern. <fc #00ff00>GP</fc> ist die Gesamtpunktzahl. Da diese abgezogen wird, ist es immer ratsam die nicht gebrauchten Eigenschaften möglichst klein zu halten bzw. diese bei nicht erwachsenen Drachen sogar zu reduzieren.

Beispiel Mittelfelddrache (MA):

• Kraft 70 Punkte
• Geschick 199 Punkte
• Feuerkraft 50 Punkte
• Willenskraft 80 Punkte
• Intelligenz 201 Punkte

Bei einem Mittelfelddrachen auf der Außenposition sind Intelligenz und Geschick gefragt. Der Rest liegt bei insgesamt 200 NE-(Nebeneigenschafts-)Punkten. Setzen wir also die Werte in die Formel ein bekommen wir folgendes:

(201*1+199*2)-600/3 = 399

Das heißt also der Drache hätte auf der Position Mittelfeld außen 399 Dragballpunkte, die mit jeder weiteren Steigerung noch erhöht werden können.

Speziell auf Dragball gesteigerte Drachen ziehen bei Arena-Kämpfen meist den kürzeren. Insofern (und um lästigen unerwünschten Anfragen aus dem Wege zu gehen) wäre zu überlegen, sie grundsätzlich von Arenawettbewerben abzumelden.

Ein hochgezüchteter DragBalldrache alleine kann meist nichts dafür, dass er eventuell überdurchschnittlich viele Bälle verliert. Vielmehr spielt auch die Aufstellung eine große Rolle. Selbst die direkte Zuordnung von Gegnern kann nicht alleine entscheiden, da beim Dragball generell mit einer Raumdeckung gespielt wird. Dennoch treffen ungedeckte Drachen in Relation häufiger ins Tor. Weiterhin unterliegt das Dragballspiel in einem hohen Maße einem spielseits nicht quantifizierten Glücksfaktor.

Im Umkehrschluss lässt sich dagegen dann natürlich auch sagen, dass ein Sieg niemals der Verdienst eines einzelnen Drachen ist.

Von einer Reihe von Dragball-Kundigen wird kolportiert, dass es im Zweikampfverhalten so etwas wie einen „Welpenschutz“ gäbe - im Sinne, dass deutlich punktschwächere Drachen von den überlegenen Stärkeren verstärkt geschont würden. Damit mag sich erklären lassen, dass vermehrt punktschwache Angreifer bei starken Tordrachen ins Tor treffen. Inwieweit diese These jedoch der Realität entspricht kann an dieser Stelle nicht bewertet werden.

Bei Steigerungen vom Ei bis zum Jugendlichen sieht das so aus:

1. Man führt dem Drachen die Materialien zu, wie man es von den weiterverarbeitenden Gebäuden gewohnt ist. Die Materialien bleiben im Drachenvorrat liegen und es passiert gar nichts damit, sie werden nicht schlecht oder verbraucht. So kann man, wenn man mag, die Materialien in Ruhe einlagern und sich dabei so viel Zeit lassen, wie man möchte. Der Anzeigebalken zeigt diesen Vorrat optisch an.
2. Bei der Aufzucht eines Dragballdrachens muss man die zwei für die jeweilige Dragballposition geforderten Eigenschaftswerte verbessern, die drei anderen Eigenschaftswerte verringern (beachte, dass dies nur bei den ersten vier Steigerungen möglich ist). Da sich beim Jungdrachen (anders als beim erwachsenen Drachen) alle 5 Eigenschaftswerte verändern lassen, ist die Berechnung hier etwas anders (s. auch Punkte 8a und b).
3. Die Box zum „Ritual starten!“ erscheint, sowie man 10 Elixiere im Lager hat und alle 5 Balken im grünen Bereich sind (= die Mindestmenge zugeführt wurde). Du kannst dir aber immer noch so viel Zeit lassen wie du möchtest bis du deinen Drachen steigerst und in Ruhe weitere Materialien ansammeln, wenn du noch nicht genug zugeführt hast.
4. Diese beiden Eigenschaften sollen gesteigert werden und es ist die maximal mögliche Menge zugeführt.
5. Diese drei Eigenschaften sollen reduziert werden und es wurde die Mindestmenge zugeführt.
6. Die erforderliche Mindest- und empfohlene Maximalmenge ist angegeben. Achtung: Wer gerne den Drachenvorrat gleich befüllt, sollte darauf achten, dass, falls zwischenzeitig die Drachenzucht ausgebaut werden sollte, sich auch die geforderte Mindestmenge verändern könnte. Man sollte also die bereitgestellte Menge wieder entnehmen und die tatsächlich erforderliche Anzahl wieder zuführen. (Beachte Punkt 7.)
7. Hier kann man das beim Drachen eingelagerte Material wieder zurückziehen. Man kann täglich 20%, mind. jedoch 1000 Stück der beim Drachen eingelagerten Rohstoffe zurückziehen.
8. Bei einer wie auf dem Bild zu sehenden Maximal- und Minimalbefüllung ergibt sich bei einer Steigerung (8a) für jede Eigenschaft ein Punktezuwachs zwischen 20 und 25 Punkten, bei einer Reduktion (8b) eine Punkteabnahme zwischen 0 und -5.

Diese Form der Steigerung sollte beibehalten werden, bis der Drache das Stadium des jungen Erwachsenen erreicht hat. Danach sind keine Reduktionen mehr möglich.

Ab diesem Zeitpunkt sollten bei Steigerungen nun sämtliche Balken möglichst bis zum absoluten Maximum befüllt werden. Es gilt, möglichst viele Punkte durch die Steigerung zu bekommen. Neben den unveränderlichen Grundpunkten für die Steigerung und den durch Glücksbonus zusätzlich vergebenen Punkten hat man einen gewissen Einfluss auf den zu erreichende Punktzugewinn.

Ab dem Jungerwachsenenalter kann nun nur noch eine einzige Eigenschaft im Dropdown-Menü gewählt und gesteigert werden. Ist die Eigenschaft, die man steigern möchte (wie oben beschrieben im Regelfall also die zweitstärkste Haupteigenschaft (HE2) bis zum Maximum befüllt, erhält man bei der Steigerung alleine dafür 10 Punkte. Für jede der restlichen vier Eigenschaften werden bei Maximalbefüllung je 2,5 Punkte gutgeschrieben. Erwischt man also in einer dieser Eigenschaften einen sehr teuren Rohstoff und befüllt dort ausnahmsweise nur bis zum Minimum, würde man lediglich 2,5 Punkte verlieren - ein Aspekt, den man nötigenfalls abwägen sollte, speziell wenn es dabei um die andere Haupteigenschaft geht, die man diesmal nicht steigern möchte. Auch die Überlegung, nötigenfalls bei extrem teuren Rohstoffen in HE2 doch ausnahmsweise die stärkste Haupteigenschaft zu steigern, sollte man in Betracht ziehen.

Mittlerweile schon lange her, aber vielen in guter Erinnerung: Das Umverteilungsritual. Mit dem Reset vom 26. Juni 2010 wurde die Berechnungsgrundlage der Dragballstärke komplett umgestellt. Der Berechnungsschwerpunkt liegt seitdem nicht mehr auf der höchsten, sondern auf der zweithöchsten Eigenschaft.

Damit Drachen, die vor dem 26. Juni nach den bis dahin gültigen Vorgaben extrem einseitig gesteigert wurden, nicht ihren hohen Dragballwert so radikal verloren, gab es ein einmaliges Ritual zur Umschichtung der Punkte. Dabei wurden die Punkte einer beliebigen Eigenschaft, die man umschichten wollte auf eine andere beliebige Eigenschaft übertragen. Ein Sockelbetrag in Höhe von 100 Punkten in der reduzierten Eigenschaft musste dort jedoch verbleiben.

Im Regelfall sollten die Punkte so um verteilt werden, dass die beiden Werte der 1. und 2. Haupteigenschaft nahezu gleich hoch waren. Das einmalige Umverteilungsritual kostete 10 Elixiere.

Man kann sein Ei oder seinen Drachen einem beliebigen Mitspieler für eine beliebige Zeit zum Sitten schicken. Der Pfleger muss allerdings bereits einen Drachenturm gebaut haben, denn wo sollte der Pflegedrache sonst wohnen? Der Drache sitzt dann in der Drachenzucht des Sitters. Speziell von Gilden wird diese Möglichkeit gerne genutzt, weil die Laune der Drachen mit entscheidend für die Spielstärke im Dragball sein soll und nicht jeder Drachenbesitzer die Zeit oder Lust hat, seinen Drachen dauerhaft zu bespaßen und somit 100%ig bei Laune zu halten. Eine Gilde kann nur eigene Drachen bei den Mannschaftswettkämpfen einsetzen. Allerdings können Gildendrachen, die von gildenfremden Mitspielern gesittet werden, trotzdem bei den Dragballspielen auflaufen. Diese Drachen werden dann zum Spielbeginn automatisch dort abgeholt und nach Spielende wieder zurückgebracht.

Der Drache kann sowohl vom Besitzer zurückgeholt als auch vom Pfleger zurückgebracht werden. Der Sitter kann den Pflegedrachen bei Laune halten (pflegen) und mit ihm Wettkämpfe bestreiten. Steigern/Regler bedienen oder dem Drachen Materialien zuführen kann der Sitter aber nicht. Natürlich können gesittete Drachen vom Drachensitter auch nicht in die Freiheit entlassen werden. Sollte man es versehentlich trotzdem versuchen, erscheint folgende Fehlermeldung: „Du kannst nur eigenen Drachen die Freiheit schenken.“

Löscht sich ein Mitspieler, dessen Drachen man zum Sitten beherbergt, so verbleibt der Drache in der Drachenzucht des Sitters. Wird dieser dann an den nicht mehr vorhandenen Besitzer zurück geschickt, so wird er damit automatisch in die Freiheit entlassen. Behält der Sitter dagegen solch einen herrenlosen Drachen, so kann er natürlich zusammen mit den eigenen Drachen auch zu Zuchtzwecken verwendet werden.

Mit dem Update vom 13.03.2011 wurde die Vitalität und somit das Altern der Drachen eingeführt. Bis zum Stadium des jungen Erwachsenen altert ein Drache nicht. Der Alterungsprozess beginnt erst, wenn der Drache ausgewachsen, also ein erfahrener Erwachsener ist.

Der Vitalitätswert sinkt dabei binnen 18 Monaten kontinuierlich von 100 auf 0. Anschließend geht der Agilitätsbalken (der unterste der grünen Balken) langsam zurück und die Fitness sinkt, auch wenn der Drache weiter fortwährend bespaßt wird, parallel zur Agilität. Das bewirkt, dass ein Drache nur für einen begrenzten Zeitraum beim Dragballspiel sinnvoll einsetzbar ist. Sinkt die Agilität unter 50% können Drachen nicht mehr gesteigert werden.

Im Zuge der Quests kann man ein Lebenselixier erspielen, das dem Drachen, bei dem es angewendet wird, einen einmaligen Bonus von 10 Vitalitätspunkten einbringt. Seine Vitalzeit verlängert sich also um ca. 10% oder etwa 54 Tage.