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--- dragballdrache [2011/07/19 11:18] – duch die neue DZ hinfällig, hoffe mein "aufräumen" ist ok sinja
+++ dragballdrache [2011/07/19 11:36] – sinja
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-Diese Seite wurde bereits aktualisiert auf den Stand nach dem 26. Juni 2010
+===== Das Umverteilungsritual =====
+Mit dem Reset vom 26. Juni 2010 wurde die Berechnungsgrundlage der Dragballstärke komplett umgestellt. Der Gewichtungsschwerpunkt liegt seitdem nicht mehr auf der höchsten, sondern auf der zweithöchsten Eigenschaft.
+Damit Drachen, die vor dem 26. Juni nach den bis dahin gültigen Vorgaben extrem einseitig gesteigert wurden, nicht ihren kompletten Wert verloren, gab es ein einmaliges Ritual zur Umschichtung der Punkte. Dabei wurden die Punkte einer beliebigen Eigenschaft, die man umschichten wollte auf eine andere beliebige Eigenschaft übertragen. Ein Sockelbetrag in Höhe von 100 Punkten in der reduzierten Eigenschaft musste dort jedoch verbleiben.
+Im Regelfall sollten die Punkte so umverteilt werden, dass die beiden Werte der 1. und 2. Haupteigenschaft nahezu gleich hoch waren. Das einmalige Umverteilungsritual kostete 10 Elixiere.
-====== Minimalsteigerung ======
-Entgegen der allgemein vertretenen Empfehlungen steigern eine ganze Reihe von durchaus fähigen Drachenzüchtern ihre erwachsenen Drachen durchgängig mit der minimal möglichen Rohstoffmenge (...im Taralas-Tool also SÄMTLICHE Werte auf -10,5!). Die Ersparnis an Rohstoffen kann von Fall zu Fall so hoch sein, dass damit eine komplette Folgesteigerung finanziert werden kann. Die Resultate der Steigerungen mögen dabei nicht ganz so hoch ausfallen wie bei einer gewöhnlichen Steigerung, dem steht allerdings oft eine bessere Kosten/Nutzen-Relation gegenüber.
-Um nun einen erwachsenen Dragballdrachen sinnvoll und mit der maximal möglichen Dragballpunkteausbeute zu steigern sollte im Ritual bei der Auswahl der zu steigernden Fähigkeit grundsätzlich die derzeit schwächer entwickelte der beiden Haupteigenschaften (HE2) gewählt werden. Da der Rohstoffverbrauch in allen Eigenschaften ohnehin auf dem Minimum bleibt, hat dies auch keine Auswirkungen auf die entstehenden Kosten. Damit wird gewährleistet, dass beide Haupteigenschaften im Wert nah beieinander bleiben und im Regelfall wechselweise jeweils der eine oder der andere Wert der höhere ist.
-Welche Steigerungsvariante man dabei allerdings letztendlich für die effektivere hält, bleibt der freien Beurteilung des Züchters überlassen.